Jeden zweiten Tag wird in der Ukraine eine Schule zerstört
Mehrere Hilfsorganisationen haben am Internationalen Tag der Bildung davor gewarnt, dass Kriege, Armut und mangelnde Investitionen in Schulen den Zugang zu Bildung für Millionen Kinder und Jugendlichen weltweit erschweren.
Seit Kriegsbeginn vor rund einem Jahr sind der Organisation zufolge 3025 Bildungseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Hochschulen bombardiert und beschossen worden. 406 davon seien vollständig zerstört worden.
In der Ukraine hat die Bildungslage sich durch den Angriffskrieg dramatisch verschlechtert. Das führte dazu führte, dass jeden zweiten Tag eine Schule zerstört wird. Dadurch lernen 1,9 Millionen Schüler/-innen ausschließlich virtuell, 1,3 Millionen Kinder nutzen digitale Angebote teilweise. Diese Art von Bildung ist jedoch auch durch Strom- und Internetausfälle gefährdet.
Auch in anderen Teilen der Welt haben Millionen Kinder schlechte Bildungschancen, entweder aufgrund von Kriegen, Armut oder mangelnden Regierungsinvestitionen. Die Vereinten Nationen warnen vor einer weiteren Verschärfung der Bildungskrise im östlichen und südlichen Afrika, wo 41 Millionen von 165 Millionen schulpflichtigen Kindern keine ausreichende Schulbildung erhalten, was auf fehlende Lehrkräfte und knappe Regierungsbudgets für Bildung zurückzuführen ist.
Seit Kriegsbeginn vor rund einem Jahr sind der Organisation zufolge 3025 Bildungseinrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Hochschulen bombardiert und beschossen worden. 406 davon seien vollständig zerstört worden.
In der Ukraine hat die Bildungslage sich durch den Angriffskrieg dramatisch verschlechtert. Das führte dazu führte, dass jeden zweiten Tag eine Schule zerstört wird. Dadurch lernen 1,9 Millionen Schüler/-innen ausschließlich virtuell, 1,3 Millionen Kinder nutzen digitale Angebote teilweise. Diese Art von Bildung ist jedoch auch durch Strom- und Internetausfälle gefährdet.
Auch in anderen Teilen der Welt haben Millionen Kinder schlechte Bildungschancen, entweder aufgrund von Kriegen, Armut oder mangelnden Regierungsinvestitionen. Die Vereinten Nationen warnen vor einer weiteren Verschärfung der Bildungskrise im östlichen und südlichen Afrika, wo 41 Millionen von 165 Millionen schulpflichtigen Kindern keine ausreichende Schulbildung erhalten, was auf fehlende Lehrkräfte und knappe Regierungsbudgets für Bildung zurückzuführen ist.
Pressemitteilung aus dem SPIEGEL | Hilfsorganisationen warnen vor Bildungsverfall
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